{"id":3189,"date":"2021-04-15T18:05:50","date_gmt":"2021-04-15T18:05:50","guid":{"rendered":"https:\/\/www.inspo-sportentwicklungsplanung.de\/?p=3189"},"modified":"2021-05-11T07:17:07","modified_gmt":"2021-05-11T07:17:07","slug":"schulen-parks-radwege-hier-soll-mehr-platz-fuer-den-sport-in-berlin-pankow-entstehen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.inspo-sportentwicklungsplanung.de\/schulen-parks-radwege-hier-soll-mehr-platz-fuer-den-sport-in-berlin-pankow-entstehen\/","title":{"rendered":"Schulen, Parks, Radwege: Hier soll mehr Platz f\u00fcr den Sport in Berlin Pankow entstehen"},"content":{"rendered":"\n
Ein Artikel von Christian H\u00f6nicke f\u00fcr den Tagesspiegel: <\/p>\n\n\n\n
Schulen, Parks, Radwege: Hier soll mehr Platz f\u00fcr Sport entstehen.<\/strong> Pankow braucht deutlich mehr Platz f\u00fcr Sport. Der soll durch Mitnutzung von Schulsportanlagen und die Umgestaltung von klassischen Sportst\u00e4tten und \u00f6ffentlichen Parks entstehen \u2013 und auch durch viele neue Radwege. Diese Kernbotschaften stecken in der Pilotstudie zur Sportentwicklungsplanung Pankows. Sie wurde vom Bezirksamt in Auftrag gegeben und am Mittwoch ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n\n\n\n Daf\u00fcr wurde zun\u00e4chst das Sportverhalten<\/strong> von 9000 \nzuf\u00e4llig ausgew\u00e4hlten B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrgern Pankows abgefragt. Zudem \nwurden alle Sportvereine, Schulen und Kindertagesst\u00e4tten in die Analyse \neinbezogen. Durchgef\u00fchrt hat die Studie das Institut f\u00fcr kommunale \nSportentwicklungsplanung (INSPO) an der Fachhochschule f\u00fcr Sport und \nManagement Potsdam. \u201eAuf Stadtbezirksebene ist dies eine Pilotstudie,\u201c \nerl\u00e4utert Prof. Dr. Michael Barsuhn<\/strong> vom INSPO. [Der Text stammt aus dem aktuellen Pankow-Newsletter. Den k\u00f6nnen Sie hier kostenlos bestellen: leute.tagesspiegel.de<\/a>]<\/strong><\/em><\/p>\n\n\n\n Die Verhaltensstudie<\/strong> soll nun die \nSportentwicklungsplanung f\u00fcr den einwohnerst\u00e4rksten Berliner Bezirk \nma\u00dfgeblich beeinflussen. Hier die Kernaussagen:<\/p>\n\n\n\n Und was folgt nun konkret daraus?<\/strong> \u201eWir greifen uns \nauf Basis der Studie bestimmte Sport- und Gr\u00fcnanlagen heraus und \nschauen, wie man dort mit Ma\u00dfnahmen Sport erm\u00f6glichen kann\u201c, sagt \nBarsuhn. Zun\u00e4chst werden konkret drei gro\u00dfe Sportanlagen im Bezirk \nanalysiert, inwiefern sie deutlich multifunktionaler f\u00fcr die Bev\u00f6lkerung\n umgestaltet werden k\u00f6nnen. \u201eDas sind das Stadion Buschallee, die \nNordendarena und das Kissingenstadion\u201c, sagt Barsuhn. Bis 2022 sollen \nhier konzeptionelle Anregungen f\u00fcr eine Umgestaltung erarbeitet werden.<\/p>\n\n\n\n Auch \u00f6ffentliche Parks und Gr\u00fcnanlagen<\/strong> werden im Hinblick auf Sportentwicklungspotenziale untersucht. Welche genau, werde gerade erarbeitet. \u201eHierzu befinden wir uns gegenw\u00e4rtig im Austausch mit der Bezirksverwaltung\u201c, sagt Barsuhn. Die weiteren Untersuchungen, ob und wie Parks entsprechend gestaltet werden k\u00f6nnen, werden von der Senatsportverwaltung finanziert.<\/p>\n\n\n\n Weitere Artikel zur Pankower Sportentwicklungsplanung: <\/strong><\/p>\n\n\n\n Neue Studie: Pankower nutzen die Stadt als Sportplatz <\/strong> (Artikel vom 15.04.2021, erschienen in der „Berliner Morgenpost“, Autor: Thomas Schubert, Link hier<\/a>).<\/p>\n\n\n\n So sportlich ist Prenzlauer Berg<\/strong> (Artikel vom 06.05.2021, erschienen in der Online-Ausgabe der „Prenzlauer Berg Nachrichten“, Autor: Julia Schmitz, Link hier<\/a>)<\/p>\n\n\n\n
\nSelbst die Pankower Sportvereine w\u00fcrden daf\u00fcr mehrheitlich f\u00fcr diese \n\u00d6ffnung pl\u00e4dieren: \u201eDie Vereine stellen sich damit sehr modern und offen\n auf und unterst\u00fctzen einen vorrangigen Wunsch der Pankower \nBev\u00f6lkerung.\u201c<\/li>
Dieser Artikel ist unter dem Titel „Sport“ im Pankow Newsletter des Tagesspiegels am 15.04.2021 erschienen, Autor: Christian H\u00f6nicke (Quelle: hier<\/a>).<\/p>\n\n\n\n